Publikationen

Expertise in Finanzfragen

Unsere Agrarexperten sind anerkannte Koryphäen auf ihrem Gebiet. Was sie veröffentlichen, genießt in Fachkreisen großen Respekt. Werfen Sie gern einen Blick in ihre aktuellen Publikationen.

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bauernblatt 09/2020

Worauf ist beim Agrardieselantrag steuerlich zu achten?

Das Fristende für die Agrardieselanträge naht mit großen Schritten. Jährlich besteht die Möglichkeit für Landwirte, den im abgelaufenen Kalenderjahr entstandenen Dieselaufwand beim Zollamt anzuzeigen, um Steuervergünstigungen zu erlangen. Immer bis zum 30. September des Folgejahres muss die Einreichung der Anträge bei der Bundeszollverwaltung beziehungsweise den Hauptzollämtern erfolgt sein.

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top agrar 07/2020

Wie Videotelefonie unseren Alltag verändert

Videotelefonate haben mit Beginn der Pandemie deutlich zugenommen – auch in der Landwirtschaft. Doch was taugt die Technik? Wo ist sie hilfreich, wo stößt sie an Grenzen?

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bauernblatt 07/2020

Gefahr der „Abfärbung“ – Was ist zu beachten?

Die Personengesellschaft (GbR, KG, GmbH & Co. KG) ist die in der Land und Forstwirtschaft am häufigsten vorkommende Rechtsform. Ziel dieser Personengesellschaft ist es, Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft zu erzielen und keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb, denn Einkünfte aus Gewerbebetrieb sind mit nicht unerheblichen steuerlichen Nachteilen verbunden.

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bauernblatt 05/2020

Minijob versus kurzfristige Beschäftigung

Minijobs und kurzfristige Beschäftigungen erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit, insbesondere als Hinzuverdienst während der Corona-Krise. Nicht nur Studenten, sondern viele Arbeitnehmer suchen gezielt nach Angeboten, mit denen zusätzlich Geld verdient werden kann. Damit das klappt, muss man sich an einige Regelungen und Vorgaben halten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Vorteile eines Minijobs verloren gehen.

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top agrar 04/2020

Das Steuer-ABC für Imker

Landwirte, die Bienen halten und deren Honig verkaufen, müssen keine Angst vor dem Finanzamt
haben. Im Gegenteil: Sie profitieren von zahlreichen Steuervorteilen.

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bauernblatt 03/2020

Die Biene im Steuerrecht

Die Biene ist zurzeit in aller Munde. Laut aktueller Statistik des Deutschen Imkerbundes (D.I.B.), Stand Dezember 2018, erstreckt sich das Sammelgebiet eines Bienenvolkes auf 50 km2, welches somit in etwa das Innenstadtgebiet von Köln umfasst. Für 500 g Honig müssen Arbeiterbienen rund 40.000-mal ausfliegen und dabei eine Flugstrecke von rund 120.000 km zurücklegen.

Viele Landwirte sind, neben ihrem eigentlichen landwirtschaftlichen Betrieb, Imker und tragen so zum Erhalt der Bienen bei. Doch was bedeutet Imkerei eigentlich?
Ein Imker züchtet, hält und vermehrt Honigbienen. Zusammen ernten Imker laut D.I.B. in Deutschland jährlich zwischen 15.000 und 25.000 t Honig. Der durchschnittliche Honigverbrauch eines Deutschen liegt bei 1,1 kg je Kopf. Der Verkauf von Honig kann somit entsprechende Gewinne mit sich bringen, welche unter bestimmten Voraussetzungen zu versteuern sind.

Aus diesem Grund sollen hier die steuerlichen Pflichten eines Imkers nahegebracht werden.

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Bauernzeitung Ausgabe 12 - 2020

Gunst der Stunde nutzen

Auswirkungen der Bon-Pflicht in der Direktvermarktung / Optimaler Zeitpunkt zum Umstellen auf elektronische Systeme / Sicherheitseinrichtung nachrüsten bis Ende September

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Bauernzeitung Ausgabe 48 - 2019

Ausweg aus der Krise

Durch ein Sanierungsgutachten können Ursachen analysiert, eine akute Existenzbedrohung gestoppt und die konzeptionelle Grundlage für eine künftig positive Entwicklung geschaffen werden.

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